Eine Gedenkstätte für mehr als 300 Gefangene, die 1944 im Konzentrationslager Ladelund starben. Hier erhalten Besucher Einblicke in die harten Bedingungen und die menschlichen Geschichten hinter den Zahlen.
Eines der größten Konzentrationslager im Norden des nationalsozialistischen Deutschlands, in dem über 100.000 Gefangene festgehalten wurden. Ein eindrucksvolles Zeugnis für Unterdrückung und menschliche Widerstandskraft.
Eine der am besten erhaltenen Gefangenenlager des Zweiten Weltkriegs. Die Geschichte dänischer Widerstandskämpfer und ihres Aufenthalts im Lager wird hier erzählt.
Eine der am besten erhaltenen Gefangenenlager des Zweiten Weltkriegs. Die Geschichte dänischer Widerstandskämpfer und ihres Aufenthalts im Lager wird hier erzählt.
Sieben Orte nördlich und südlich der dänisch-deutschen Grenze erzählen ihre Geschichte
Hope & Despair
Nahe der dänisch-deutschen Grenze befinden sich sieben historische Orte, an denen die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs noch heute spürbar sind – sowohl physisch als auch emotional. Hier begegnet man sowohl großen historischen Zusammenhängen als auch sehr persönlichen Geschichten: Von Frøslevlejren, wo inhaftierte Dänen an einer zerbrechlichen Hoffnung festhielten, bis zu Zelle II in Kolding, wo die Stimmen des Widerstands noch in der Luft zu hängen scheinen. In Grindsted werden Alltagsdilemmata greifbar, während die Gedenkstätten in Ladelund und Husum-Schwesing Zeugnis von jenen ablegen, die nicht überlebten. In Neuengamme erinnert ein monumentales Backsteingebäude an Zwangsarbeit und systematische Unterdrückung, und im Jüdischen Museum in Rendsburg wird das jüdische Leben vor, während und nach dem Holocaust eindrucksvoll dargestellt.
Flensburger Förde
Von der Flensburger Förde aus folgt man der „Hope & Despair“-Route zu sieben grenzüberschreitenden Museen. Die malerische Küstenlandschaft bildet den Rahmen für bewegende Geschichten über Hoffnung, Widerstand und das Leben im Zweiten Weltkrieg.
Destination Trekantområdet
Sønderjylland
In der dänischen Dreiecksregion führt die „Hope & Despair“-Route an authentische Orte wie Zelle II in Kolding und Mark in Grindsted. Hier werden die Entscheidungen und Konsequenzen der Vergangenheit in der Landschaft und den Gebäuden spürbar.
In Südjütland führt die Route zum historischen Ort Frøslevlejren, wo die Spuren des Krieges noch heute sichtbar sind. Geschichten über Hoffnung, Widerstand und menschliche Stärke begegnen einem hier im Grenzland.
Ein Museum über jüdisches Leben, Kultur und Verfolgung in Schleswig-Holstein – vor, während und nach dem Holocaust.
Ehemaliges Gefängnis und deutsches Hauptquartier während der Besatzungszeit. Heute beherbergt das Gebäude eine neue Erzählung über juristische Aufarbeitung und die Folgen der Besatzung.
Lokale Geschichten über den Krieg und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben. Der Fokus liegt auf den Entscheidungen, denen gewöhnliche Menschen in unsicheren Zeiten gegenüberstanden.
Flensburger Förde
Von der Flensburger Förde aus folgt man der „Hope & Despair“-Route zu sieben grenzüberschreitenden Museen. Die malerische Küstenlandschaft bildet den Rahmen für bewegende Geschichten über Hoffnung, Widerstand und das Leben im Zweiten Weltkrieg.
Destination Trekantområdet
Sønderjylland
In der dänischen Dreiecksregion führt die „Hope & Despair“-Route an authentische Orte wie Zelle II in Kolding und Mark in Grindsted. Hier werden die Entscheidungen und Konsequenzen der Vergangenheit in der Landschaft und den Gebäuden spürbar.
In Südjütland führt die Route zum historischen Ort Frøslevlejren, wo die Spuren des Krieges noch heute sichtbar sind. Geschichten über Hoffnung, Widerstand und menschliche Stärke begegnen einem hier im Grenzland.
Lokale Geschichten über den Krieg und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben. Der Fokus liegt auf den Entscheidungen, denen gewöhnliche Menschen in unsicheren Zeiten gegenüberstanden.
Lokale historier om krigen og dens påvirkning på hverdagen. Fokus på de valg, almindelige borgere stod overfor i en usikker tid.
Eines der größten Konzentrationslager im Norden des nationalsozialistischen Deutschlands, in dem über 100.000 Gefangene festgehalten wurden. Ein eindrucksvolles Zeugnis für Unterdrückung und menschliche Widerstandskraft.
Nach dem Krieg wurde das Lager Schwesing als Flüchtlingslager genutzt. In den 1960er- bis 1980er-Jahren geriet das Lager jedoch fast völlig in Vergessenheit.
Nach dem Krieg wurde das Lager Schwesing sing als Flüchtlingslager genutzt. In den 1960er- bis 1980er-Jahren geriet das Lager jedoch fast völlig in Vergessenheit.